Es war einmal - so simpel - in einem "poetisch verknüpften Miteinander".
Als da diesbezüglich "vom Stapel gelassen wurde":
Dieter: "Mein Goldfisch, der wird sichtbar blasser!"
Robert: "Vielleicht ist er zu oft im Wasser?"
Dieter: "Er könnte sich `mal draußen sonnen."
Robert: "Vermutlich machbar - unbenommen."
Dieter: - später: "Das war wohl doch nicht angemessen,
Robert: "Vielleicht ist er zu oft im Wasser?"
Dieter: "Er könnte sich `mal draußen sonnen."
Robert: "Vermutlich machbar - unbenommen."
Dieter: - später: "Das war wohl doch nicht angemessen,
die Katze hat ihn dort gefressen!"
Robert: "Nun bin ich spürbar ganz verwirrt,
Robert: "Nun bin ich spürbar ganz verwirrt,
vielleicht hab ich mich da geirrt?"
Dieter: "Hm? Kann man denn im Nonsens-Bereich
noch mehr ins geistvolle "Abseits" geraten?"
Robert: "Jaja, man kann, so beispielsweise:
Viel ist schon getan, mehr bleibt noch zu tun.
So sprach dereinst ein Wasserhahn -
erregt zu einem Wasserhuhn."
Dieter: "Das Wasserhuhn ließ sich nicht locken".
Der Wasserhahn ist seitdem trocken".
Ja, wenn Du nun dazu ermunterst,
dann sei jetzt noch hinzugefügt:
"Ein Huhn legt Streß-geplagt zwei Eier -
und fühlt sich dann hernach viel freier!"
Robert: "Das würde wohl rektal verletzen,
d´rum laß uns einen Schlusspunkt setzen.
Denn: Einst sprach zu mir ein großer Dichter:
Die Reim-Kunst wird nun immer schlichter!"
Dieter: "Bringt alles das nicht mehr zum lachen -
sollen wir nun trotzdem weiter machen.?" -
Robert: "Es sei gelobt im Nachhinein -
trotz allem ist's mehr Schein als Sein.
Ach-ja, der Künstler geht auf dünnem Eis.
Erschafft er Kunst? Baut er nur Scheiß?
Nein-nein, er will "in diesem Reigen" -
sich intellektuell "vereinfacht zeigen".
Wie wir auf diese Dichtkunst kamen?
Bleibt eigensinnig unklar - Amen!"
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In Erinnerung an Robert Gernhardt.
Ich vermisse IHN auch diesbezüglich - denn:
Wir konnten's manchmal doch nicht "lassen",
so "simpel" Dichtkunst zu "verfassen" ...
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