Als "Annus horribilis" - "das schreckliche Jahr", so wurde solch ein betrübliches Dasein schon einstmals als unannehmbar lateinisch bezeichnet.
Derartig "beheimatet zu sein", das war dann - wohl nicht nur hier in Deutschland - ein oftmals demoralisierend erlebtes "Tages-Geschehen".
Nun zeitigt sich deutlich, daß wir zukünftig als "bleibend, ein diesbezüglich gestaltetes Dasein mit all seinen Folgen verkraften müssen".
Denn tagtäglich sind unsere Politik-Strategen zielbewußt aktiv, mit all den so arglistig in Szene gesetzten Manipulationen, selbst mit einer brauchbaren "Corona-Lügen-Politik".
Mit dieser arglistig vorgetäuschten Aussage, man habe politisch "ja auch eine VERANTWORTUNG zu bewältigen!"
So "schön-färbend dargestellt" - läßt sich vieles rücksichtslos verwirklichen. -
Nun aber:
Kommen noch diese "derzeitigen Kriegs-Vorbereitungen hinzu" - so weltweit nun schon derartig eingefädelt.
Die Militär-Strategen, sie sind da schon "weltweit erwartungsvoll zugegen"!
Und zudem noch dieser derzeitige russischer Machthaber, er wird wohl weiterhin seine kriegerischen Herrschafts-Gelüste hemmungslos Wirklichkeit werden lassen wollen.
Da denke ich an den einstmals vom römischen Dichter VERGIL zum Ausdruck gegebenen Hinweis:
"Fugit irreparabile tempus", die unwiederbringliche Zeit entflieht,
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