Freitag, 4. Februar 2022

POLITIKER - die "Machtbesessenheit" ...

Wie einstmals - jedoch "noch immer spürbar präsent":
Auch jetzt, nach der "Wahl" - nun Anfang des neuen Jahres - in 2022:
Jedoch "neu zugegen, in diesem erwartungsvollen Aufmarsch all dessen". 
Bisher ja leider stets "hörbar nur als Maulhelden und Wichtigtuer in Aktion". 
Und "dem zur Folge", zumeist als recht fragwürdige Staatsrepräsentanten und Regierungsstrategen gegenwärtig. -
In ihrer Anwesenheit "abhängig gestalten müssend", als Interessenvertreter der Banken und der Grossindustrie, verquickt in der Daseins-Verpflichtung: "Gefällig sein müssen". 
Und dann - zukünftig -   ?
Nachfolgend: 
Mit einem "zunutze gemachten Sprachgefühl des Wolfgang von Goethe" - da sei eine kritisierende Stellungnahme hier zum Ausdruck gegeben:
        Das "Schwadronieren der politischen Gestalten", 
        wie es sich tagtäglich via Fernsehsender zeigt.
        Es regt mich an, euch "von mir fern zuhalten",
        da ich erahne, was "schon wieder 'mal vergeigt".
        Ihr drängt euch auf! Wohlan, so mögt ihr walten!
        Doch dergestalt, daß nicht nur "heiße Luft aufsteigt".
        Zumeist bin ich von diesem Treiben tief erschüttert,
        von Stümperei, die euer Sein gehäuft umwittert.
        Ihr suggeriert da gern die "Bilder froher Tage",
        mir steigen sofort "böse Schatten dabei auf".
        Auch eingedenk der "Impf-gezielten Plage",
        zieht "Grabesdunkel" leider unverweilt herauf.
        Die Qual wird neu, gebiert die alte Klage,
        daß Politik oft geist- und phantasielos im Verlauf.
        Da dient enthemmt und karrieristisch selbstvergessen,
        die "Staatskunst" erst einmal den eigenen Interessen.
        Und mich ergreift ein längst entwöhntes Sehnen
        nach "ohne Falsch politisch waltenden Gestalten" ...
        "Schwärmerei", solch einen Anspruch zu erwähnen,
        denn letztlich bleibt es wie gehabt: "beim alten".
        Zwecklos auch, sich protestierend aufzulehnen,
        aussichtslos, sich dementsprechend zu verhalten.
        Man wird, wie in den vergangenen Zeiten,
        uns weiterhin wohl unzumutbar "schlecht geleiten".
Dazu noch ein "vielsagender Nachtrag": 
Fast immer belanglos salbadernd in den zügig verwehenden Sphären rhetorischer Kumuluswolken ...
In einer deutlicher werdenden "Kritik all dessen", da sei auf Georg Schramm und Volker Pispers hingewiesen!
"Die Arbeit all dieser politisch-pathologischen Volksverführer ist fast uneingeschränkt, Rauch zu machen und eilfertig darin Gespenster und Schreckgestalten zu zeigen, damit man sich an ihre Heilande halten soll, von denen immer einer schlechter ist als der andere", so anmahnend hat schon der Johann Gottfried Seume anno dazumal darauf aufmerksam gemacht.
"Lügen und Bluffs - eine wohl unentbehrliche politische Spielregel", so hat es "Klaus Fiedler" einmal zutreffend "gekennzeichnet". -
Der  französischen Philosophen Voltaire, er hat es damals derartig zum Ausdruck gegeben: "Un your, tout sera bien aujourd`hui, voila` Illusion"
Was "meint": "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. - Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion". -
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